Matthias-Daniel Lipp
„Reis. Menschenmassen. Wirtschaftsmacht. Produktpiraterie.“ Das sind einige der vielen Stichworte die einem durch den Kopf schwirren wenn man seine Koffer gepackt hat und in Gedanken schon in China ist. Da ich mit der Chinesischen Kultur zuvor so gut wie nie konfrontiert worden bin, konnte ich mir leider auch nichts Genaues über das Leben in China vorstellen. Alles was mir bekannt war stammte aus TV- Dokumentation und Zeitschriftartikeln. Und das sind bekanntlich oft keine objektiven Darstellungen. Nach 17 Stunden Flug Düsseldorf-Dubai-Peking landete ich in der Nacht endlich am Beijing Capital Airport, wo mich meine Kommilitonen bereits erwarteten. Erst hiermerkte ich, dass mich ab diesem Moment eine vollkommen andere Kultur erwartet.Nachdem wir die Beihang Universität erreicht hatten, die sich wie fast alle andern Universitäten im Norden Pekings befindet, konnte ich meine neue Wohnung beziehen.
Die Beihang Universität: Die Beihang gehört in China zu den TOP 10 der besten technischen Universitäten und setzt seinen Schwerpunkt in der Luft und Raumfahrttechnik. Derzeit studieren dort ca. 26.000 Studenten. Diese Zahl allein lässtschon die Größe des Beihang Campus- Geländes erahnen. Neben den natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten, u.a Elektrotechnik, Maschinenbau, Management gibt es auch eine große Anzahl Studenten kulturwissenschaftlichen Hintergrund, erstaunlicherweise auch eine Germanistik- Fakultät. Gigantische Gebäudekomplexe wie das prestigeträchtige „New Main Building“ lassen einen schon ein gewisses Gefühl von Elitärität aufkommen, das sich in Worten kaum beschreiben lässt, eine wahrhaftig architektonische Meisterleistung. Nebenbei runden zahlreiche Mensen, Wohnheime, Sporteinrichtungen das durchaus attraktive Bild des Beihanger Campusgelände ab. Idyllische und vor allem wenig besuchte Parkanlagen laden zum Entspannen ein. Hier treffen sich bei schönem Wetter junge und alte Menschen. Im Rahmen der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking ist das Sportzentrum der Beihang Universität sogar Austragungsort zweier Disziplinen, darunter Gewichtheben. Dem entsprechend wird bautechnisch alles in Bewegung gesetzt, um die pünktliche Fertigstellung zu garantieren.
Die Unterkunft im Studentenwohnheim: Das Studentenwohnheim für nicht heimische Studenten befindet sich recht zentral vom Campus und ist von den Wohnheimen der chinesischen Studenten getrennt. Hier trifft sich die Welt, denn neben ein paar Europäern studieren hier überwiegend Studenten/Doktoranden aus Afrika, Südkorea und Indonesien. Fast alle der Mitbewohner aus internationalem Hintergrund sprechen Englisch, was eine problemlose Kommunikation untereinander ermöglicht. Das Studentenwohnheim ist 7-stöckig und beherbergt ca. 250 Studenten. Neben einem Aufzug ist das Wohnheim modern ausgestattet und vor allem sauber. Alle Zimmer sind 2er-Wohngemeinschaften und mit allem Wichtigen ausgestattet, darunter Schreibtisch, mehrere Schränke, SAT-TV, Klimaanlage und einen Breitband-Internetzugang(4 Euro pro Monat). Des weitern enthält eine Wohngemeinschaft eine gemeinsame Küche und ein gemeinsames Badezimmer, welches westlichen Standard entspricht. Strom muss separat erworben werden. Für 10 Euro bekommt man 300 Einheiten auf seinem Stromzähler die bei normalem Verbrauch für 6-8 Wochen ausreichen. Für etwaige Probleme die auftreten steht das Wohnheimpersonal im Erdgeschoss zur Verfügung, die jedoch kein Englisch sprechen. Hier empfiehlt es sich einen netten Nachbarn zu Hilfe zu ziehen der der Sprache mächtig ist. Das Studentenwohnheim gehört von allen Wohnheimen auf dem Campus zu den am besten ausgestatteten Gebäuden an der Beihang. Für 120 Euro bekommt man eine wirklich preiswerte und gute Wohnung mit geringen Nebenkosten. Zum Vergleich: Normale chinesische Studenten zahlen zwar nur 80 Euro im Jahr, jedoch bewohnen sie mit 8 Personen ein Zimmer!
Einkaufsmöglichkeiten/Verpflegung: Gegenüber dem Wohnheim befinden sich zwei Supermärkte, eine Bank, eine Post, ein gut ausgestatteter Copyshop und eine der größten Mensen auf dem Campus. Somit halten sich die Laufwege sehr kurz und ermöglichen einen spontanen Einkauf. Jegliche Hoffnungen diverse Angelegenheiten beim Einkauf oder beim Paket verschicken mit Englisch zu erledigen, muss ich jedoch zunichte machen. Mit ein paar Ausnahmen ist Englisch so gut wie gar nicht vertreten, somit bleibt einem zu Beginn oft nichts anderes übrig als seine Kommunikation auf Körpersprache zu reduzieren. Wer einen 10 minütigen Fußmarsch auf sich nehmen möchte kann auch noch den in der Nähe liegenden Walmart-Supermarkt aufsuchen, der eine große Auswahl international bekannter Produkte bietet, falls das Vertrauen in chinesische Lebensmittel fehlen sollte. Die Universität bietet den Studenten die Möglichkeit zwischen 8 Mensen und diversen Restaurants zu wählen. Für durchschnittlich 1 € bekommt man ein komplettes Menü in der Mensa. Hierbei muss jedoch auf gewohntes Essen verzichtet werden, da Chinesen sehr viel Nudeln, Reis und Gemüse essen. Für den etwas anderen Geschmack bietet sich außerhalb des Campus und in ganz Peking eine gigantische Vielfalt die kulinarische Vielfalt der chinesischen Küche kennen zu lernen, und das zu einem günstigen Preis. Feinschmecker kommen hier definitiv auf ihre Kosten und das Essen ist meiner Meinung nach sehr zu empfehlen und mal eine gesunde Alternative zu Pizza, Schnitzel und fettigen Pommes.
Studium/ Vorlesungen: Zum Studienverlauf gibt es leider nichts Ungewöhnliches zu berichten, da vieles ähnlich zu dem Verlauf in Paderborn ist. Die International School bietet den Studenten zu Beginn des Semesters die Möglichkeit sich diverse Kurse auszusuchen aus einer aushängenden Liste zu wählen, darunter Chinesische Kultur, Chinesische Sprachkurse aller Leistungsstufen, wirtschaftswissenschaftliche Module (im WS 07/08 bspw. Produktionsmanagement, Finanztheorie) als auch selbstverständlich naturwissenschaftliche Module ( im WS 07/08 bspw. Computer Control Systems, Introduction to Aeronautics and Astronautics, Hypersonic Fluid Mechanic). Dafür muss sich oft nicht angemeldet werden, man geht einfach zu der Einführungsvorlesung und trägt sich hierfür ein. Selbstverständlich ist die Vorlesungssprache Englisch, die qualitativ stark vom Dozenten abhängt. Sie reicht von sehr guten bis hin zu kaum verständlichen Englisch. Das Leistungsniveau der Kurse ist angemessen, die Kursgröße klein und die Dozenten sehr kooperativ. Das schafft ein recht „familiäres“ Klima und ermöglichte uns „mutiger“ Fragen zu stellen gegenüber einer vergleichsweise besser besuchten Veranstaltung. Alle Kurse werden mit einer Klausur bzw. einer schriftlichen Ausarbeitung abgeschlossen. Eine Anrechung in Paderborn sollte problemlos sein, jedoch sollte der zuständige Professor vorher kontaktiert werden, da sich stellenweise die Inhalte nicht mit denen in Paderborn decken. Beispiel: Mein Kommilitone der den „C-Programming“ Kurs besuchen wollte um die Paderborner Lehrveranstaltung „Datenverarbeitung“ bei Prof. Dr. Belli zu ersetzten wurde bspw. auf Grund fehlender inhaltlicher Übereinstimmungen nicht akzeptiert. Hier empfiehlt es sich vorher mit den Professoren in Paderborn in Kontakt zu setzten um die inhaltlichen Anforderungen abzusprechen. Dann sollte einer Anrechnung nichts im Wege stehen.
Studentenleben/Freizeitgestaltung: Das Freizeitangebot an der Beihang ist Geschmackssache. Wer Spaß an Sport hat findet hier eine riesige Möglichkeiten, darunter 15 Basketballplätze, eine Laufbahn, Fußballplätze, Tischtennis und Tennis. Diese Angebote werden von den sportbegeisterten Beihang- Studenten gerne angenommen. In unmittelbarer Nähe findet man gegen ein bestimmtes Entgelt ein sehr gut ausgestattetes Fitness- Center und ein Schwimmbad. Das Sportangebot ist wirklich ausgezeichnet. An der Nordtor-Mensa kann täglich von 10 bis 22 Uhr gegessen undauch ein Bier getrunken werden. An manchen Wochenenden bietet die International School den ausländischen Studierenden die Möglichkeit an verschiedenen Studentenaktivitäten teilzunehmen, dazu gehören unter anderem Museumsbesuche, Theater, Oper und andere kulturelle Anlaufpunkte in Peking. Für alle die die Abendstunden ein bisschen attraktiver gestalten möchten dem bieten sich außerhalb des Campus viele Möglichkeiten, darunter Cafes mit Internetzugang, gut besuchte Studenten-Bars am „Wudaoko“, dem Anlaufpunkt internationaler Studenten und keine 7 Fußminuten vom Studentenwohnheim entfernt. Jedoch sind die Preise stellenweise mit denen in Deutschland zu vergleichen (Cappuccino 3€). Absolute kulturelle Pflicht in Peking ist dabei der „Tiananmen-Square“ (Platz des himmlischen Friedens) mit seinem Kaiserpalast, der schöne Sommerpalast als auchdie Große Mauer weiter außerhalb von Peking. Alle Anlaufziele sind günstig per Bus und U-Bahn zu erreichen und nehmen einen ganzen Tag in Anspruch. Leider wurden fast überall Eintrittsgelder verlangt, die sich aber im erträglichen Rahmen halten. Ebenso bieten viele Teile Pekings ideale Möglichkeiten günstig an Schuhe, Hosen etc zu kommen. Dazu empfiehlt sich der „Seidenmarkt“ der von der Beihang per U-Bahn sehr einfach zu erreichen ist (Yongángli Haltestelle). Hier findet man auch schnell gefallen am Verhandeln, was man dringend üben sollte, ohne als Tourist über den Tisch gezogen zu werden. Hier hat manch einer durch schlechtes Handeln schon ein Mehrfaches des eigentlichen Preises bezahlt. Feilschen ist also Pflicht und gern gesehen. Des Weiteren kann ich auch nur empfehlen wenige Textilien mit in den Koffer zu packen. Die Einkaufsmöglichkeiten sind wirklich gigantisch und der sehr günstige Preis für Geschenke und Textilien lässt den letzten freien Platz im Koffer schnell verschwinden. Alternativ kann bei der Post ein Paket mit bis zu 30 Kilo nach Deutschland verschickt werden. Das kostet ca. 40 Euro und dauert 3 Monate. Der Abend in Peking kann sehr vielfältig gestaltet werden. Alle Bars, Restaurants und Clubs haben in Peking fast durchgehend geöffnet. Selbst an einem Dienstagabend sind die Clubs und Bars so gut gefüllt, dass man sich für das Angebot in Paderborn ja schon schämen muss. Aber bei 14 Millionen Menschen kann man auch nichts anderes erwarten. Zu empfehlen ist hierbei das „Workers Stadion“, dem zentralen Anlaufpunkt in Beijing. Besonders hier ergibt sich die Möglichkeit Studenten anderer Universitäten (Renmin Daxue, Beijing Daxue) kennen zu lernen. Da chinesische Studenten trotz ihrer ersten Distanzierung gegenüber „Fremden“ sehr kontaktfreudig sind, ist es oft keine Seltenheit angesprochen zu werden, wodurch sich immer wieder gesellige Abende und neue Freundschaften entwickeln konnten. Wer kein Problem hat mit Fremden zu kommunizieren ist in Peking nie allein. Das ermöglicht auch sein frisch gelerntes Chinesisch-Vokabular auf die Menschheit loszulassen. Ein höfliches „ Ni hao!“ oder „Ni hao ma?“ bewirkt schon so manches Wunder.
Chinesische Kultur: Wie bereits am Anfang erwähnt ist die chinesische Kultur einzigartig und wirklich liebenswert. Eine ausführliche Beschreibung meiner dort gesammelten Erfahrungen und Eindrücke würde den Rahmen sprengen. Daher gehe ich vorwiegend auf das ein was einen im Kontakt mit jungen und alten Chinesen erwartet. Da China ein Land auf dem Weg zu Weltmacht ist hat sich das Gesicht der chinesischen Kultur selbst neu geprägt, ebenso haben die Chinesen ein vollkommen neues Selbstbewusstsein aufgebaut. Der Kommunismus im marxistischen Sinne existiert schon lange nicht mehr. Dennoch ist China ein kommunistisches Land und die Medien unterliegen der staatlichen Zensur, wovon man aber nicht soviel merkt. Trotzdem sollte man bei Fremden aufpassen wem man was sagt. Man weiß nie wen man trifft oder gerade vor sich hat. Ähnlich wie in den USA ist auch China ein starkes Reich-Arm Gefälle spürbar. Dieser Unterschied lässt sich bspw. bildlich durch eine Hantel symbolisieren. Auf der einen Seite befinden sich die chinesischen Neureichen, eine Gruppe die in den letzten
Jahrzehnten stark gewachsen ist. Auf der andern Seite befinden sich die noch ärmliche und schlecht verdienende Unterschicht. Die Mittelschicht dagegen ist eher dünn. Wer sich in Peking einfach nur umschaut wird schnell erkennen welch neue hohe Finanzstärke in Peking lauert. Aber es kann einem genauso passieren dass man beim abendlichen Spaziergang in Peking von bettelnden Kindern und Greisen angesprochen wird. Ihnen Geld zu geben sollte man meiden, da dieses meist nur Leute aus eher kriminellem Hintergrund einstecken. Möchte man einem Kind dennoch etwas Gutes tun, so kann man ihm etwas Süßes kaufen. So was macht Kinderherzen glücklich und verhindert den Missbrauch verschenkten Geldes durch Andere. Als „Weißer“ bzw. „Deutscher“ muss man sich daran gewöhnen, trotz der Internationalität Pekings, von den Einheimischen immer wieder betrachtet zu werden. Da passiert es schon mal, dass man von vollkommen Fremden angesprochen wird, die mehr über Europa erfahren möchten bzw. einfach nur ihr Englisch austesten. Mein Kommilitone ist sogar einmal darum gebeten worden ein gemeinsames Foto zu schießen. Als Ausländer kann man sich in Peking absolut sicher fühlen. Ich kenne keinen Platz auf der Welt wo ich mich so sicher und wohlbehütet gefühlt habe. Abendliche Spaziergänge sind absolut kein Problem, jedoch sollte man immer Vorsicht walten lassen und dennoch aufpassen. Ein weiteres wichtiges Merkmal der chinesischen Kultur ist das Essen. Die Spezialitäten sind provinzabhängig und vor allem scharf. Auch die Hygiene kann stark variieren. Fleischkauf an wenig besuchten Plätzen eher meiden. In China wird man gerne von anderen zum Essen eingeladen. Man isst zusammen, trinkt Tee und tauscht sich kulturell aus. Ein gemeinsames Essen ermöglicht oft auf sehr einfache Art die chinesische Kultur ein wenig kennen zu lernen und vor allem sollte man sich Zeit lassen. Wer jedoch darauf hofft abends mit chinesischen Studenten die Innenstadt zu besuchen wird oft damit vertröstet, dass der/die jenige keine Zeit hat. Hintergrund: Viele Studenten in China stehen unter ernormen Leistungsdruck, da die Konkurrenz aufgrund der Millionen Studenten und der begrenzten Stellen sehr groß ist. Viele Studenten suchen daher selbst nach einem ganzen Tag voller Vorlesungen und Übungen noch den eigenen Schreibtisch auf um zu lernen. Für mich war dieses zu Beginn unverständlich, da die Studentenleben in Deutschland wesentlich anders geprägt ist. Hat man einmal die Ehre von anderen Studenten zum Geburtstag eingeladen zu werden, geht es fast immer in die Karaokebar. Dort wird bei einer vollkommen freundschaftlichen Atmosphäre zum gemeinsamen Singen gebeten. Selbst talentfreie Sänger wie ich fanden dabei ihren Spaß. Selbstverständlich wird man auch zum gemeinsamen Umtrunk eingeladen den man auf keinen Fall ablehnen sollte. Gemeinsames Anstoßen mit einem freundlichen und auswendig gelernten „Gambei!“ zeigt dem gegenüber Freundschaft und Respekt, frei nach dem Motto: “Nur ein feuchtfröhlicher Abend ist ein gelungener Abend“. Ich empfand viele dieser Sitten erst als gewöhnungsbedürftig, man kommt aber schnell rein und versteht es dann auch schnell sich angemessen zu verhalten. Hat man erstmal das Grundlegende des Zusammentreffens in China verstanden, dann steht einer neuen Freundschaft nichts mehr im Wege.
Meine persönliche Zusammenfassung: Um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen: Ich bedanke mich bei der Fakultät und den Organisatoren des Studentenaustauschprogramms Frau Prof. Dr. Mertsching und Herrn Prof. Dr. Böcker für die unvergesslich schöne Zeit in Peking. Kein Land hat mich so schwer beeindruckt, keine Kultur mir soviel Neues beigebracht. Da es als angehender Wirtschaftsingenieur schon immer mein Ziel war in China zu arbeiten, konnte ich hier den perfekten ersten Schritt machen. Ich erwarb Einblicke im Umgang mit der Chinesischen Kultur und empfand es sogar als fördernd selbstständiger zu werden und in einem vollkommen Fremden Land zurechtzukommen und neue Freunde zu finden. Ich empfehle jedem der sich vorgenommen hat an einem der folgenden Austauschprogramme teil zu nehmen das Land zu bereisen um die Kultur noch viel besser kennen zu lernen. Die Möglichkeiten sind da und vor allem preiswert. Dieses sollte man wirklich wahrnehmen da man wahrscheinlich nie wieder die Gelegenheit bekommen wird. Ich habe es mir definitiv vorgenommen bei der nächsten Möglichkeit China wieder zu bereisen und meine frischen Chinesischkenntnisse in einer Sprachschule zu intensivieren. Ich vermisse dieses Land jetzt schon und freu mich auf eine hoffentlich nicht all zu zeitlich fern liegende Rückkehr nach Peking. In diesem Sinne: Zaijian!!